In dieser visionären Pflanzenschule könnte man die Begeisterung für die Natur und die Faszination des Pflanzenlebens in den Schulalltag integrieren. Durch die Schaffung von Hochbeeten bietet man den Schülern die einzigartige Gelegenheit, den gesamten Zyklus des Pflanzenwachstums hautnah zu erleben – vom winzigen Samen bis zur reifen Frucht.
Meine Vision:
* Schaffung von Hochbeeten als interaktives Lernprojekt für Schulen.
* Schüler lernen, wie man Samen sät, Pflanzen pflegt und den gesamten Wachstumsprozess beobachtet.
* Vermittlung von ökologischem Bewusstsein und Verständnis für den Kreislauf des Lebens.
Projektphasen:
* Saatgut-Einführung
* Pflege und Wachstum
* Bestäubung und Fruchtbildung
* Ernte und Neubeginn
Ziele:
* Förderung des naturwissenschaftlichen Verständnisses und der Umweltbildung.
* Praktisches Lernen über Verantwortung, Pflege und Nachhaltigkeit.
* Stärkung des Gemeinschaftsgefühls durch gemeinsame Gartenarbeit.
Durch die Integration von Hochbeeten als lebendiges Klassenzimmer schaffen wir eine innovative Lernumgebung, in der Schüler nicht nur Wissen ansammeln, sondern auch eine tiefgreifende Verbindung zur Natur entwickeln können. Die Idee ist, dass diese Schüler nicht nur Samen für Pflanzen säen, sondern auch Samen für lebenslanges Lernen und Umweltbewusstsein.
Anmerkung Landratsamt Rottal-Inn:
Bei einem entsprechend positiven Ausgang der Projektidee innerhalb des Bewertungszeitraums, wäre eine Umsetzung mit der Unterstützung von Umweltbildungseinrichtungen im Landkreis möglich.
Hierfür wäre zum Beispiel die Umweltstation Naturium am Inn in Ering geeignet, die eine zentrale Rolle in der Umweltbildung der Region spielt. Neben der Funktion als Informationszentrum für Besucher zeichnet sich die Einrichtung des Landkreises nämlich besonders durch ihr Engagement in der Umweltbildung an Schulen sowie durch die Umsetzung nachhaltiger Projekte, wie zum Beispiel dem NaTour-Wagon, aus.